Aktuelle Statistiken des Gesundheitsministeriums und auch der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zeigen, dass heute jeder 3. Deutsche deutlich zu dick ist.

Nicht unbedingt Übergewichtig, aber auch nicht im „Normalbereich“. Wer Abnehmen möchte, um seiner eigenen Gesundheit gutes zu tun, sollte seine Ernährungsgewohnheiten umstellen oder anpassen sowie mehr Bewegung in seinen Alltag integrieren, um einen höheren Kalorienverbrauch anzustreben.

Auf den hier angebotenen Seiten finden Sie zum Abnehmen unterschiedliche Methoden. Idealerweise bilden optimale Diäten, mit größtmöglichen Gewichtsverlusten, ein Zusammenspiel aus einem Mix von Ernährung, Bewegung, Abnehmprodukte, Medikamente, Diät, Fastenkur und sehr selten auch aus einer medizinischen Operation zusammen. Letzteres sollte aber wirklich die letzte Möglichkeiten bleiben und wird von den Krankenkassen auch nur bei krankhafter Adipositas genehmigt, das bedeutet die Kosten für ein Magenband oder eine Fettabsaugung übernommen.

Aber bitte beachten Sie auch, dass nicht alle Wege für jeden oder jede geeignet ist, um sein Gewicht dauerhaft zu verlieren.

Die wohl größten Hürden beim Abnehmen sind der „innere Schweinehund“ und der allseits gefürchtete „JoJo-Effekt“

Die Überwindung der eigenen Persönlichkeit und Komfort Zone ist zu Beginn die schwierigste Hürde. Sich umzustellen erfordert sehr viel Willenskraft. Die Vorstellung nun nicht mehr seinen über Jahre angelegten Gewohnheiten und Ritualen folgen zu können, löst bei manchen automatisch eine Angst aus. Diese Blockade führt bei den meisten bereits an diesem Punkt zur Aufgabe, so dass ein Abnehmen nicht mal beginnt.

..und der JoJo Effekt:

Der JoJo Effekt ist das zweite AbnehmenMisserfolgsPhänomen. Der JoJo Effekt tritt direkt nach einer Reduktionsdiät ein. Das verheerende an dem JoJo Effekt ist, dass das Ausgangsgewicht meist übertroffen wird und man hinterher oft mehr wiegt als vorher. Grund dafür sind durch radikale Diäten schnell verlorene Grunde die dafür sorgen, dass die Fettzellen zwar entleert werden, aber im Grunde noch vorhanden sind, wie leere Hüllen. Wird die Diät nun beendet reagiert der Körper mit einer Gegenaktion und füllt relativ zügig die Speicher wieder auf. Dieser Effekt nennt sich auch „Superkompensation“ und dient als eine Art Schutzmechanismus.